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Mit japanischer Technik, aus Schweizer Hand

Die Eheringe – eine der wichtigsten Entscheidungen, die Paare für den Hochzeitstag treffen. Immerhin trägt man sie ein ganzes Leben lang. Das Design will gut überlegt sein, von Frau wie Mann. Gute Beratung und noch besseres Handwerk sind unabdingbar.



Wer Eheringe sucht, ist bei Peter Hablützel goldrichtig. Der gelernte Goldschmied arbeitet bereits seit 32 Jahren in der Branche. Bei ihm zu finden: ein exklusives Angebot für einen einzigartigen Tag. «Eheringe sind für mich immer ein Highlight», sagt der Inhaber der Goldschmiede Hablützel in Interlaken und ergänzt, «die Menschen kommen mit sehr viel Freude und verlassen die Schmiede mit strahlenden Gesichtern.»

Sein Hauptangebot derzeit seien klassisch handgeschmiedete Ringe und Mokume-Gane-Ringe, so Hablützel. Die japanische Schmiedetechnik wuchs Hablützel in den letzten Jahren sehr ans Herz. Mit dieser Technik entstehen Ringe mit einmaligen Mustern: «Ich habe noch nie zwei genau gleiche Eheringe gemacht.» Zudem schätzt er die Langlebigkeit des Schmuckes. Auch bei den klassisch handgeschmiedeten Ringen achte er auf kräftige Strukturen. «Die Ringe sollen möglichst langlebig sein und sich nicht nach ein paar Jahren bereits abnützen.» Auf Wunsch rundet er den Schmuck mit Holz und Steinen aus der Region ab. Weitere Schätze der Interlakner Goldschmiede: eine exklusive, selbst entwickelte Legierung – passend für kühle Hauttypen.



Online oder vor Ort?
Neben dem Handwerk darf die umfassende Beratung nicht fehlen. Heutzutage besonders wichtig, da Goldschmiede mit dem Internet konkurrenzieren müssen. Hablützel warnt vor der Online-Bestellung: «Ringe sehen auf einem Foto immer anders aus, als sie es am eigenen Finger tun. Anprobe und Beratung vor Ort sind unerlässlich.»

Während viele früher Eheringe als rein symbolisch betrachteten, sehen die Menschen sie heutzutage mehr als Schmuckstück. «Auch bringen Männer vermehrt ihre Meinung in den Kauf ein», meint Hablützel. Was entweder zu Kompromissen oder verschiedenen Ringen führt. Wie beim Goldschmied und seiner Frau: «Ich schmiedete mir einen Mokume-Gane-Ring, während sich meine Frau für einen klassisch handgeschmiedeten entschied.» Immerhin gebe es kein Gesetz, das vorschreibt, dass Eheringe gleich aussehen müssen. Besonders schön finde Hablützel Ringe, die sich ergänzen. «Immerhin tut man das auch in der Ehe.»



Die eigenen Eheringe
Apropos eigene Ringe. Wer will, kann bei Hablützel selbst Hand anlegen. Der Goldschmied bietet Workshops an, bei denen das glückliche Paar Teile der Ringe oder – wenn es besonders selbstsicher ist – alles selbst machen kann. Vor kurzem habe ein Paar Mokume-Gane-Ringe bei ihm geschmiedet. «Hier ist aber Vorsicht geboten – diese Technik ist nicht ganz ohne.» Wer gerne einfach einen Blick hinter die Kulisse werfen möchte, darf der Entstehung des eigenen Eherings auch als Publikum beiwohnen.

Goldschmiede-Atelier
Peter Hablützel
Marktgasse 35
3800 Interlaken
goldschmiede-habluetzel.ch

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