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Neuer Berufs­verband im Porträt

Berufsverband Schweizerischer ZeremonienleiterInnen: Seit einigen Jahren sind freie Zeremonien im Trend, und damit ist auch das Berufsfeld der ZeremonienleiterInnen gewachsen. Berufsverband Schweizerischer ZeremonienleiterInnen: Seit einigen Jahren sind freie Zeremonien im Trend, und damit ist auch das Berufsfeld der ZeremonienleiterInnen gewachsen.




Grosse Meilensteine wie Taufen, Hochzeiten oder Abschiede werden zunehmend nicht mehr in einem religiösen Rahmen zelebriert. Freie Trauungen, ­Taufen oder Willkommens sowie Abschiedsfeiern nehmen neu deren Platz ein. Um diese junge, aber schnell gewachsene Branche der Zeremonienlei­terInnen zu professionalisieren und die Suche für ­interessierte Paare zu vereinfachen, haben sich ­Philipp Erne und Evelyne Ekdahl zusammengesetzt und kurzerhand den Verband SZL gegründet. Der Vorstand wurde durch die weiteren Profis ­Simone Gori und Sandra Vetsch-Bischofberger aus der Branche ergänzt, und schon bald gesellten sich die ersten Mitglieder dazu. Auf der neuen Website des Berufsverbandes gibt es eine Mitgliederübersicht, die es interessierten Brautpaaren einfach macht, unter den freundlich lächelnden Gesichtern die richtige Rednerin oder den richtigen Redner zu ­finden.


Ziele und Leitbild

Der Berufsverband Schweizerischer Zeremonien­leiterInnen möchte durch Qualitätssicherung und die Etablierung von Ausbildungsstandards eine längerfristige Berufsanerkennung bezwecken. Zudem sollen die immer zahlreicher werdenden Rednerinnen und Redner besser miteinander vernetzt und ­eine Kontaktstelle für andere Verbände, Medien und Kunden geschaffen werden. Gründungsmitglied und Präsident Philipp Erne ist überzeugt: «Die ZeremonienleiterInnen der Schweiz brauchen diesen ­Berufsverband dringend. Wir sind bisher nur lose in diversen Netzwerken organisiert, die zwar wichtig und sinnvoll sind, aber keine richtige Agenda haben. Das Ziel unseres Verbandes ist es, einen Mehrwert für alle zu bieten: für die ganze Branche, aber auch für suchende Brautpaare.»

Mitglieder des Berufsverbandes folgen einem klaren Ehrenkodex und Leitbild, bei denen Werte wie Kundenorientierung, Qualität, Kreativität und Pro­fessionalität grossgeschrieben werden. So können sich Brautpaare darauf verlassen, dass Mitglieder des SZL eine fundierte Ausbildung und Erfahrung mitbringen, sich regelmässig weiterbilden und in ak­tivem Erfahrungsaustausch mit anderen Zere­monienleiterInnen stehen. Umgekehrt können sich Mitglieder des Verbandes auf die Unterstützung des Netzwerkes verlassen und erhalten ein Qualitäts­label. Evelyne Ekdahl bekräftigt: «Es soll ein Berufsverband von und für Zeremonienleitende sein, die die gleichen Absichten in Bezug zu Qualität und Professionalität verfolgen und sich dafür einsetzen.»





berufsverband-szl.ch

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