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Tüll, Tränen und Entscheidungen

Der grosse Traum vieler Frauen und Männer, einer der magischsten Augenblicke im Leben – der Moment des Antrags. Nach den ersten grossen Emotionen, vielleicht sogar ein paar Tränen und einem «Ja, ich will», geht auch bereits die Suche nach dem perfekten Kleid los. Google, Instagram, Pinterest, Magazine, TV-Formate wie «Tüll & Tränen», Hochzeitsmessen – alles wird akribisch durchgeschaut, gescannt und gesammelt. Das stellt viele Frauen vor eine grosse Herausforderung. 

Die Auswahl ist riesig. Es gibt unendliche viel Bilder im Netz. Viele Frauen sammeln auch schon vor dem Antrag Bilder, oder haben gar seit der Mädchenzeit eine genaue Vorstellung, wie sie an ihrem Hochzeitstag aussehen wollen. Der Traum, einmal im Leben Prinzessin zu sein, ein Hochzeitskleid zu tragen, haben viele Frauen in den Genen. Ob als junges Mädchen oder als siebzigjährige Frau, die schon 56 Jahre verheiratet ist, jedoch keine weisse, kirchliche Hochzeit hatte – der Wunsch nach dem Traumkleid sitzt tief.

Wie anfangen?
Wie geht man jetzt vor? Was sind die Herausforderungen? Wo finde ich bloss mein Kleid? Und muss ich weinen, wenn ich mein Traumkleid anhabe? Spüre ich das wirklich? Wen nehme ich mit zur Anprobe? Fragen über Fragen. Die Brautmodegeschäfte und deren Beraterinnen nehmen sich gerne Zeit und führen die angehenden Bräute mit viel Geduld zu ihrem Traumkleid. Und da ist es auch ganz wichtig, den Fachleuten zu vertrauen. Sie haben ein geschultes Auge, und ihr Sortiment im Kopf. Auch wenn man schon ein klares Bild im Kopf hat von seinem Kleid, sehr oft wird es am Ende genau das Brautkleid, das man sich nicht hätte vorstellen können. Lasst euch zu eurem Glück führen.

Auf sich selber hören
Selbstverständlich ist es erlaubt und toll, wenn die Mutter, die Freundin, die Schwester und die Schwiegermutter mitgehen zum Brautkleid-Termin. Die Meinung der Liebsten ist ja sehr wichtig, noch wichtiger ist aber, bei sich zu bleiben und auf sich zu hören. Entscheidet euch für das Kleid, in dem ihr euch am wohlsten fühlt. Und wenn es Tränen gibt, ist das sehr schön – aber kein Muss! Der Moment ist mit oder ohne Tränen unvergesslich, und die Hochzeit wird nicht weniger emotional.


Genügend Zeit einplanen
Es ist auch ganz wichtig, dass man frühzeitig los geht, denn viele Marken und Modelle haben eine lange Lieferfrist. Und in der Regel muss auch noch das eine oder andere angepasst werden. Viele Kleider können heute nach sämtlichen Wünschen ergänzt, gekürzt, eingenommen, mit mehr Spitze ausgestattet werden und so weiter. Ist das Kleid erstmal ausgewählt, bestellt und die Anzahlung gemacht, geht das Warten los. Oft weiss man nicht mal mehr ganz genau, wie das Kleid wirklich an einem aussieht. Aber keine Angst, ihr habt bestimmt richtig gewählt, und das Gefühl kommt bei der Anprobe gleich wieder zurück.

Und jetzt: Geniessen!
Der Service der Brautmodehäuser ist gross, denn ihr Ziel ist, dass jede Braut glücklich aus dem Geschäft geht und die Vorfreude auf den grossen Tag noch steigert. Und es auch in 10 Jahren noch das Kleid ist, das den Tag bestimmt und einem ein gutes Gefühlt gegeben hat. Wichtig zu wissen ist aber auch, dass wenn ein Brautkleid bestellt ist, es nicht einfach zurückgegeben oder storniert werden kann. Denn die Kleider werden alle extra bestellt. 

So jetzt genug geredet, dem grossen Tag steht nichts mehr im Wege. Geniesst jede Minute, speziell den Moment, in dem der Bräutigam den ersten Blick erhascht.

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